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Musik muss gut klingen und soll Spass machen !
Ja das wollen wir, sagt das Publikum und das sagen auch wir - die Gitarristen.
Aber kaum ist die Gitarre angeschlossen, könnte man meinen, dass das nur ein Wunschtraum ist.
Die Gitarre klingt, je nachdem wo man steht, entweder viel zu leise oder viel zu laut.
Fazit : Die Klangverteilung einer handelsüblichen Gitarrenbox ist schlecht
( siehe unten Visualsierung Klangverteilung ) und führt zu den bekannten Reaktionen bei dem Publikum und den Akteuren .
fuzzictube ist nun mein Lösungsansatz dem Wunsch nach einem guten Klang für alle näher zu kommen.
Konsequent verfolgt dieses neue Konzept einer Gitarrenbox das Ziel einer optimalen Klangverteilung im Raum ( siehe unten Visualsierung Klangverteilung ).
Hauptmerkmal ist im Gegensatz zu den bekannten Gitarrenboxen die indirekte und nahezu allseitige Klangverteilung.
Die Erfahrungen mit dem Prototyp im Proberaum und auf der Bühne haben Spass gemacht...
Nein, das stimmt so nicht....es war - in aller Bescheidenheit - für mich einfach grandios !
Die Begeisterung für den transparenten, durchsetzungsfähigen und vor allem an jeder Stelle des Raumes gut hörbaren Klang hat zu einer unsagbaren Spielfreude verführt.
Publikum, Veranstalter und selbst der Mann am Mischpult haben zum ersten Mal keine Beschwerden angemeldet, obwohl die Lautstärke teilweise sehr amtlich war.
Ich denke fuzzictube ist eine echte Bereicherung für das Publikum und die Musiker.
Um fuzzictube für alle nutzbar zu machen suche ich nun Partner die fuzzictube produzieren und in ihr Produktportfolio aufnehmen.
Darüber hinaus habe ich noch einige Ideen für Varianten von fuzzictube.
Dabei geht es neben funktionalen Aspekten auch um Designfragen.
Ich wünsche nun allen viel Spass beim Stöbern auf meiner Website.
Besonders freue ich mich auf Fragen, Kritik, Anregungen und sonstige Kommentare.
Unzählige Grüße
Uli Vorrath
Das Simulations-Modell ist eine mit stark reflektierender Lackfolie bekleidete Kiste
Die Fotos wurden in einem dunklen Raum ohne Blitzlicht gemacht.
Soll heißen, dass die Lampe die einzige Lichtquelle ist und somit allein für die Ausleuchtung respektive Klangverteilung in der Kiste verantwortlich ist.
Die Nachstehenden Bilder zeigen was ich auch höre.
Die Klangverteilung fokussiert auf einen Punkt. Im Bereich des Musikers ist es nahezu dunkel. D.h. er hört sich wenig bis gar nicht.
Es Ist deutlich erkennbar, dass die Klangverteilung im Bereich des Musikers aber auch im Auditorium optimiert ist.